Wir sind Zukunftsforscher und Impulsgeber. Unsere Leidenschaft ist es, Zukunft ins Gespräch zu bringen. Wir hinterfragen, welche Zukunftsbilder Bestand haben und welche wir wirklich wollen. Mit unseren Kunden und Partnern arbeiten wir gemeinsam an den nächsten Schritten. Gerne begleiten wir dich bei der Entwicklung deiner Organisation – schnell, professionell und persönlich, mit Beratung, Keynote, Workshop, Forschung, Event.
Drei Fragen beschäftigen uns wieder und wieder:
Die erste Frage: Welche Zukunft erwarten wir?
Die klassische Zukunftsforscherfrage. Welche Zukünfte können wir heute bereits erkennen? Ja: Zukünfte, im Plural. Die Entwicklung, die vor uns liegt, ist offen, denn sie hängt von vielfältigen Entscheidungen von Menschen ab, auch unseren eigenen. Die Entwicklung ist aber nicht beliebig. Wir können Szenarien unterscheiden und greifen, Trends und Dynamiken identifizieren und können Zukunftsbilder sehr plastisch beschreiben. Entscheidend ist der zeitliche Horizont. Morgen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Heute ähneln. Die Welt in zehn Jahren wird sich davon mit ebenso hoher Wahrscheinlichkeit grundlegend unterscheiden. Neue Selbstverständlichkeiten, gewandelte Kulturen, andere Logiken, disruptive Technologien. Der gedankliche Sprung ist gefragt, um diese Zukünfte zu beschreiben, die letztlich vor allem eines sind: Näher als erwartet.
Unsere Kompetenz als Institut ist es, diese Zukünfte methodisch sauber und nach wissenschaftlichen Standards zu erheben und zu beschreiben. In Whitepapern und Studien bereiten wir Zukunftsperspektiven auf. In Podcasts und auf Events diskutieren wir sie mit prägenden Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Die zweite Frage: Welche Zukunft wollen wir?
Über diese Dimension von Zukunft sprechen wir noch viel seltener. Wenn wir doch wissen, dass unsere Unternehmen und Organisationen, unser Alltag und unsere Lebenswelten, unsere ganz persönliche Zukunft anders sein wird, dann braucht es Haltung: Welche Zukunft darf es denn sein? Welche Zukunftsbilder motivieren uns, geben uns die Energie und Leidenschaft, Montagmorgens aufzustehen, die Ärmel hochzukrempeln und unsere Zukunft aktiv zu gestalten?
Unsere Kompetenz als Institut ist es, diese Reflexionsprozesse zu strukturieren und zu begleiten, Impulse und Inspiration zu setzen, die Lust auf Zukunft wachsen zu lassen.
Die dritte Frage: Wie gelingt Transformation?
Diese Frage folgt direkt aus den ersten beiden: Sobald wir ein Bild davon haben, welche Zukünfte wir erwarten und welche wir wollen, müssen wir darüber sprechen, wie wir diese Zukunft auch real werden lassen. Es sind immer genau die Bilder von Zukunft realistisch, an deren Umsetzung wir arbeiten. Transformation muss immer in der Zukunft ansetzen und den Weg zurück gehen: Wenn wir wissen, wo wir unternehmerisch, organisatorisch, technologisch, gesellschaftlich in zehn Jahren stehen wollen, dann leiten wir ab: Wo müssen wir in fünf Jahren stehen, um diese Zukunft zu ermöglichen, wo in drei Jahren, wo nächstes Jahr, wo fangen wir an? Spoileralarm: Aus der Zukunft gedacht verschieben sich die Prioritäten. Die notwendigen Schritte für eine attraktive und sichere Zukunft eines Unternehmens sind nahezu nie identisch mit den Maßnahmen zur Optimierung des Status Quo.
Unsere Kompetenz als Institut ist es, diese Transformationsprozesse gemeinsam zu planen und zu begleiten. Wir sind zutiefst davon überzeugt: Eine gute Zukunft ist möglich und der Weg dorthin kann gelingen, wenn Analyse, Methode, Erfahrung und Inspiration zusammenkommen. Oft genug beginnt es damit, eingangs die richtigen Fragen zu stellen.